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39. Bahnlaufserie Bergisch Gladbach (Jugendläufe) PDF Drucken E-Mail
Freitag, den 19. August 2022 um 20:55 Uhr

Deuzer Nachwuchstalent Janis Semmerling holt Siegerlandrekord über die 800m-Distanz

Der TV Herkenrath führt im Jahr 2022 bereits die 39. Auflage seiner über einen Zeitraum von drei Wochen jeweils donnerstags in der BELKAW-Arena in Bergisch-Gladbach stattfindenden 39. Bahnlaufserie durch. Am ersten Wettkampftag am 18. August standen u.a. 800m-Rennen der Altersklassen U12 und U14 auf dem Programm.

Vom Laufnachwuchs des TuS Deuz gingen Kathleen Zimmer, Janis Semmerling, Julien Klein und Malte Gersemsky in Bergisch Gladbach an den Start.

Herausragend dabei Jannis Semmerling, der mit einer sensationellen Endzeit von 2:37,38 Min. den bis dahin bestehenden Siegerlandrekord von 2:44,63 über die 800m-Distanz aus dem Jahr 2014, aufgestellt von Ansgar Klein von der LG Wittgenstein in der Altersklasse M10, um mehr als 7 Sek. pulverisierte. Seine bisherige persönliche Bestzeit von 2:47,1 aufgestellt bei den Kreis-Einzelmeisterschaften in Kreuztal im Mai diesen Jahres, verbesserte Janis dabei um bemerkenswerte 10 Sek..

In dem 7-köpfigen Teilnehmerfeld der Altersklasse U12 setzte sich Janis vom Start weg mit Justus Löbach von der Troisdorfer LG vom Rest des Feldes ab. Im Sog von J. Löbach lief Janis dann nahezu jede 100 m wie ein Uhrwerk gleichmäßig zw. 19 Sek. und 20 Sek.. Im Ziel lag der ein Jahr ältere J. Löbach dann mit 2:36,79 Min. nur hauchdünn vor Jannis, der dennoch überglücklich mit neuem Siegerlandrekord finishte.

Auch Kathleen Zimmer, Julien Klein und Malte Gersemsky zeigten im Stadionrund der BELKAW-Arena starke Leistungen.

Kathleen verbesserte ihre bisherige Bestzeit über die 800m von bisher 2:50, 20 Min. auf nunmehr 2:48,75 Min.. Mit dieser Zeit belegte Kathleen im Gesamtklassement der Altersklasse U14 von 18 Starterinnen Platz 6. In ihrer Altersklasse W13 gelang Kathleen mit Platz 3 der Sprung auf‘s Podest.

Auch Julien machte seine Sache prächtig. In der Altersklasse U14 lief Julien ebenfalls mit neuer persönlicher Bestzeit (bisherige Bestzeit: 2:32,94 Min.) von 2:32,56 Min. auf Rang 8 von 24 Startern vor. In seiner Altersklasse M13 schaffte Julien mit Platz 2 gleichfalls einen Podestplatz.

Malte schrammte beim 800m-Lauf der Altersklasse U14 mit 2:51,94 Min. nur knapp an seiner bisherigen persönlichen Bestzeit vom 2:50,18 Min vorbei.

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Seven Summits Siegen 2922 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Günter Bieler   
Dienstag, den 16. August 2022 um 14:24 Uhr

Eigentlich sind wir es gewohnt, Berge hinauf zu laufen. Egal wo wir trainieren, überall sieht es ähnlich aus wie in Deuz: Man muss zu Beginn immer erstmal Höhenmeter bewältigen, und wenn man oben angekommen ist geht es in aller Regel „wellig“ weiter.

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Trotzdem ist der Seven Summits Siegen, dessen 2. Auflage am gestrigen Sonntag startete, eine besondere Herausforderung. Es gilt nicht nur, 25 Km zurückzulegen, sondern dabei müssen auch knapp 800 Höhenmeter überwunden werden, wobei die „Downhills“ manchmal so steil sind, dass auch das Bergablaufen nicht viele Möglichkeiten zur Erholung bieten. Hinzu kamen noch Temperaturen von mehr als 30°, die den Läufern natürlich auch zusetzten. Immerhin hatte der Veranstalter – Martin Hoffmann – 5 Verpflegungsstellen eingerichtet, wo man sich mit Getränken, Obst und Müsliriegeln eindecken konnte. Der erste Verpflegungsstand kam aber erst nach 8 km und 3 Bergen – für meine Begriffe zu spät, man hätte gerne spätestens auf dem Wellersberg schon einen gesehen.

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Wie schon im letzten Jahr war auch diesmal der TuS Deuz beim Seven Summits Siegen zahlenmäßig stark vertreten. Das fing schon bei der Vorbereitung des Laufs an, denn das eingespielte Markierungsteam des Vereins (Carlos, Uli, Günter und Jürgen) hatten sich bereit erklärt, die erste Hälfte der Strecke zu markieren. Der Plan war, es so perfekt zu machen, dass sich im Gegensatz zum letzten Jahr kein Athlet verlaufen würde. Dafür musste die Strecke zweimal abgegangen werden – einmal mit Martin Hoffmann, zum Kennenlernen (2:30h) und einmal mit Sprühflaschen zum Markieren (4:30h). Wenn es in diesem Jahr keine Klagen gibt, hat sich die Arbeit gelohnt.

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In diesem Jahr führte die Strecke in umgekehrter Richtung über die sieben Berge, sie startete mit dem Fischbacher Berg und endete mit dem Rosterberg. Auf die Frage, welche Richtung leichter zu bewältigen gewesen wäre, gab es unterschiedliche Antworten. Mehrheitlich wurde die neue Streckenführung als anstrengender empfunden, wobei sicherlich die Hitze eine Rolle gespielt hat. Auffällig war für mich persönlich nochmal, dass ungemein viele Treppen zu überwinden sind, die den gleichmäßigen Laufrhythmus erschweren. Es wäre vielleicht zu überlegen, ob man nicht den ein oder anderen Bogen laufen lässt, der die Gesamtstrecke um einen km erweitert, dafür aber einige Treppenstufen spart – ich denke dabei besonders an den Giersberg, wo sich das anbieten würde.

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Zurück zum TuS Deuz: 14 Vereinsmitglieder stellten sich den Herausforderungen des Sieben-Berge-Laufs und zeigten dabei beachtliche Leistungen und Ergebnisse (mal abgesehen davon, dass jeder, der diese 25 km läuft, statt sich ins Freibad zu legen, schon per se etwas Besonderes geleistet hat). Besonders erwähnenswert sind die Finisherzeiten von Anno Dallmann (1:46h – 3.Platz) – er holte zusätzlich auch noch den Titel des besten Bergauf-Läufers und gewann die Strava-Challenge des Seven Summits mit etwas über 34 Minuten - Folker Schepp (2:03h – 10. Platz) und Kathie Schäfers (2:07h – 14. Gesamtplatz und Silber bei den Frauen).

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Dahinter folgten – ebenfalls mit hervorragenden Zeiten Alexander Wassmann (2:13h – 19.), Martin Hansel (2:13h – 21.) und Caprice Löhr (2:17h – 26. Gesamt und 5. Bei den Frauen), gefolgt von Günter Bieler (2:31h – 51.) und Uli Vitt (2:32h – 56.). Letzterer musste besonders hart kämpfen, da er sich ungefähr in der Hälfte der Strecke eine Sehnenverletzung unter dem Fuß zuzog und von da an seinen verletzten Fuß bei jedem Schritt äußerst konzentriert aufsetzen musste, um die stechenden Schmerzen etwas unter Kontrolle zu halten.

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Auf weiteren Plätzen folgten dann noch Jürgen Lange, Vanessa Oster, Nathalie Münchow, Maren Werthenbach, Andreas Oster und Karl Steiner, der dankenswerterweise unseren Gast von der Laufabteilung Erle – Peter Schmitz aus Gelsenkirchen - begleitete. Erwähnenswert auch noch der Sieger des Walking-Wettbewerbs: Unser Laufkumpel Björn Büdenbender, der mit 3:33h eine ebenfalls tolle Zeit hinlegte.

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Eine Team-Wertung gab es ebenfalls noch, und auch in dieser Disziplin war der TuS Deuz sehr erfolgreich: Das Team mit Folker Schepp, Martin Hansel, Alex Wassmann, Kathie Schäfers und Anno Dallmann belegte auch hier den 1. Platz
Wie schon im letzten Jahr war es nach meinem Eindruck eine sehr gut organisierte und Veranstaltung, mit toller Wettkampfatmosphäre, guter Stimmung und einer schwierigen, aber auch attraktiven Strecke. Einziger Wermutstropfen: Die mangelnde Beachtung in den Medien, besonders die dürftige Resonanz in der Siegener Zeitung. Eine solche Veranstaltung hätte weitaus mehr Aufmerksamkeit verdient.

Hier noch ein paar Fotos von der Veranstaltung:

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Sky-Marathon in Tiers am Rosengarten (Süd-Tirol) PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Günter   
Mittwoch, den 20. Juli 2022 um 18:23 Uhr

Erfahrungsbericht und Bilder (von Günter Bieler)


Blick von St. Zyprian aus auf das Rosengarten-Massiv

Mein alter Laufkumpel Peter aus Gelsenkirchen hat den Skymarathon in Tiers schon 3 mal absolviert. Zwei Strecken werden angeboten: Eine 35er (2000 Höhenmeter) und eine mit 46 km (3000 Höhenmeter). Seine Schwärmerei hat mich motiviert, ihn bei dem Lauf mal zu begleiten.
Genau wie Lutz sind wir einige Tage vorher angereist, um uns an die gute Luft zu gewöhnen und Teile der Strecke kennenzulernen.
Der Rosengarten Schlern Sky Marathon ist ein Marathonlauf im alpinen Gelände und umrundet das Rosengarten-Massiv. Start ist in Tiers- St. Zyprian auf zirka 1.100 m.ü.M. Der höchste Punkt ist der Grasleitenpass mit 2.610 Metern über dem Meeresspiegel. Der Rosengarten Schlern Sky Marathon findet in einer einmaligen Kulisse im Herzen des Dolomiten UNESCO Weltnaturerbes statt und richtet sich an alle Natur- und Lauffreunde mit der nötigen athletischen Vorbereitung - die sollte man schon haben, denn es gibt auf der Strecke jede Menge steiler Auf- und Abstiege, so dass sich die Höhenmeter auf ca. 2000 m. addieren.

Einweisung der Teilnehmer am inoffiziellen Skymarathon

Das Wetter war während des ganzen Aufenthalts in den Südtiroler Bergen hervorragend, aber leider waren ansonsten die Rahmenbedingungen unser Vorhaben nicht optimal. Mein Freund Peter hatte im letzten Jahr eine OP mit längerer Laufpause und schlägt sich ausßerdem seit ca. 8 Wochen mit einem sehr schmerzhaften Fersensporn herum, der in den letzten Wochen wenig bis gar kein Training zuließ. Von daher hatten wir uns im vornherein auf ein eher moderates Tempo eingestellt. Dann - 4 Tage vor dem Start - die Nachricht, dass der Skymarathon abgesagt ist, weil einer der Hauptorganisatoren bei häuslichen Arbeiten von der Leiter gefallen und gestorben war.


Aufstieg zum Plafötsch

Weil jedoch viele Läufer aus dem Ausland schon angereist waren, meldeten die "Buschtrommeln", dass der Lauf ohne entsprechende Infrastruktur (Beschilderung, Verpflegungsstationen, Zeitnahme, usw.) inoffiziell absolviert werden könne. Also fanden Peter und ich uns pünktlich um 7:00 Uhr zum geplanten Start am Cyprianer Hof ein, und siehe da, es waren etwa 100 Läufer*innen mit von der Partie. Das Orga-Team hatte auch ein paar erfahrene Läufer als Begleitung und Unterstützung bereit gestellt und so konnte es nach kurzer Einweisung dann los gehen.
Die ersten 10 km geht es nur bergauf, und zwar teilweise so steil, dass an Laufen nicht zu denken ist. Das sahen offensichtlich auch unsere Mitläufer so, die (übrigens zu 90 % mit Sröcken bewaffnet, die engen verwurzelten Geröllwege hinauf arbeiteten. Die Strecke verlief dann über 7 größtenteils bewirtschaftete Hütten - Plafötsch, die Hanicker Schwaige, die Kölner-, Rotwand- und Vajolet-Hütte um das Rosengarten-Massiv herum bis zum Grasleitenpass und von dort bergab zur Grasleitenhütte, durch das Tschamintal bis zur Tschaminschwaige und von dort über Weißlahnbad und die Oberstraße zurück ins Ziel nach Tiers.


Entlang dem Rosengarten-Massiv


Zwischen Rotwand- und Vajolet-Hütte


Schwieriger "Downhill"


Vajolethütte in Sichtweite


Auf dem Weg zum Grasleiten-Pass

Es zeigte sich schnell, dass mein Laufkumpel deutlich mehr Pausen brauchte, als in den letzten Jahren, außerdem war unser Tempo wirklich moderat, so dass wir das Ziel nach einem kleinen Umweg von 2 1/2 km erst nach 9h 20min erreichten. Trotzdem hat es großen Spaß gemacht, es gab unglaubliche Aussichten, die wir aufgrund unseres Tempos im Gegensatz zu Lutz auch genießen konnten  und ich persönlich habe jetzt eine Grundlage, von der aus ich mich im nächsten Jahr verbessern kann - angemeldet sind wir schon wieder!

Der Skymarathon in Tiers ist eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung. Wenn er stattfindet, ist er top organisiert, sehr gut markiert und mit ausreichend Verpflegungsstationen ausgestattet. Startgebühr für die kurze Strecke beträgt 65 €, für die lange 70 €, mit der Anmeldung ist auch ein ärztliches Unbedenklichkeitszeugnis einzureichen - was für uns Läufer kein Problem sein dürfte.
Für weitere Infos kann ich die Webseite des Skymarathon wärmstens empfehlen. Hier gibt's Bilder aus den letzten Jahren, vor allem das Promovideo kann ich sehr empfehlen.
Unsere Eindrücke von der Strecke habe ich in einem kleinen Clip zusammengefasst, den man hier anschauen kann.

 
Aletsch Halbmarathon PDF Drucken E-Mail
Donnerstag, den 30. Juni 2022 um 14:50 Uhr

Laufbericht + Bilder vom Aletsch Halbmarathon (von Lutz Hellmann)

Nachdem ich im April mit einer 3:25 beim Marathon im niederländischen Enschede ganz gut in die Saison gestartet bin, stand am 19.06. ein Highlight auf dem Programm, welches nach zweimaliger Corona-Absage nun endlich stattfinden konnte: der Aletsch-Halbmarathon :-)

Der Veranstalter wirbt mit dem Slogan: "Schönster Halbmarathon der Welt". Widersprechen kann ich hier definitiv nicht...!

Meine Anreise auf die wunderschön gelegene Bettmeralp (auf 1950 m) erfolgte drei Tage vor dem Halbmarathon. Bei schon fast zu warmen Wetter konnte ich mich bei einigen tollen Wanderungen an die Höhenluft gewöhnen und außerdem einige Abschnitte der Strecke vorab bewundern und die traumhafte Aussicht auf Europas größten Gletscher genießen.

Voller Vorfreude ging es am Sonntag um 10 Uhr an den Start.

Glücklicherweise hatte ich mich für den ersten von insgesamt 5 Starterblöcken angemeldet. Eine gute Entscheidung, wie sich im Laufe des Rennens rausstellen sollte. 

Nach dem Start (1950 m) ging es quer durch den Ort der Bettmeralp in Richtung eines schönes Wäldchens im Osten der Alp, um dann in großem Bogen nördlich am Bettmersee (2006 m) wieder rauszukommen. Von hier ging es über die Gopplerlücke (2050 m) leicht abwärts zur benachbarten Riederalp (1925 m). Alles in allem knapp 200 Höhenmeter, die noch relativ einfach zu bewältigen waren. 

Der erste Anstieg hoch zur Riederfurka (2065 m) hatte es allerdings in sich, die ersten Läufer hatten hier bereits das Joggen eingestellt.

Der Rundweg um das Riederhorn (ca. 3 km) war dann so schmal, dass ein Überholen nicht möglich bzw. sehr gefährlich war. Spätestens hier war ich froh, dass ich im Läuferfeld recht weit vorne unterwegs war und auch ganz gut mithalten konnte. 

An der Riederfurka zurück, ging es dann in einem knackigen Aufstieg auf einen der schönsten Panorama-Wege der Alpen: der Gratweg über die Aussichtspunkte Hohfluh (2227 m), Moosfluh (2333 m) und Hohbalm (2490 m) hinüber zum Ziel, dem Bettmerhorn (2647 m). 

Tags zuvor konnte ich diesen Gratweg in vollen Zügen genießen und die Ausblicke auf der Chipkarte in meinem Gehirn speichern.

Auch für den Fall, dass ich mich wiederhole: sensationelle Ausblicke!! Man kann kaum genug davon bekommen. 

Während des Laufs allerdings ist ein Genießen absolut nicht möglich, weil die Sturzgefahr auf dieser Strecke enorm hoch ist. Ich habe gefühlt 98% nur auf den Boden geschaut und darauf geachtet, genug Abstand zum Vordermann zu halten.

Allein aus diesem Grund ist eine frühe Anreise unbedingt zu empfehlen! 

Tim Dally hatte mich gewarnt, und bei km 18.5 war es dann soweit:

es ging schnurstracks die Wand hoch. Und das auch noch bei dieser Hitze... eieiei...

Bei dieser letzten, knallharten Etappe des Rennens war es mein Vorteil, dass ich recht lange Beine habe. Dadurch konnte ich relativ große Stechschritte einlegen, um die letzten Geröllfelder zu überwinden und dabei sogar noch 5-6 Plätze gut machen. 

Aufgrund von mehreren Gesprächen in den Tagen vor dem Lauf wurde mir von erfahrenen Bergläufern/-innen gesagt, dass ich auf meine normale Halbmarathonzeit ca. 65-75 min draufpacken muss.  

Als ich meine Uhr im Ziel (2647 m) dann bei 2:36:30 stoppen konnte, war ich positiv überrascht.

Im gesamten Feld habe ich damit unter 971 Männern den 300.ten Platz belegt. Für einen Flachlandläufer gar nicht mal sooo schlecht ;-) 

Fazit: ein wunderschöner Berglauf mit traumhaften Ausblicken, dazu top organisiert.

Die Gegend im Wallis ist perfekt geeignet für einen einwöchigen Wanderurlaub.

Hier noch einige Eckdaten zum Lauf:

Aufstieg = 1.148 m

Abstieg = 432 m

Teilnehmerzahl = max. 2.700

Getränkestellen = ausreichend vorhanden! 

Bilder im TuS Trikot gibt es leider keine; dafür eines in Wanderkluft und dazu noch einige Impressionen von der Strecke.

Außerdem gibt es auf youtube ein tolles Video, hier der link: 

https://www.youtube.com/watch?v=i4i0RqUOf5s

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Blick vom Gipfel des Bettmerhorn auf den Zielbereich; im Tal die Bettmeralp + Bettmersee

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 Streckenabschnitt km 20 

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Streckenabschnitt km 19

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:-)

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 Riederfurka + Riederhorn, km 14 

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 Umrundung Riederhorn, km 10-14


 
Grillfest Deuzer Nachwuchs PDF Drucken E-Mail
Montag, den 27. Juni 2022 um 12:57 Uhr

Gemeinsames Grillfest des Deuzer Nachwuchses

Kurz vor den Sommerferien trafen sich der zwischenzeitlich über 30 Sportler zählende Nachwuchs mit Eltern, Trainerteam und Abteilungsleiter „Laufen“ Stefan Brockfeld zum gemeinsamen Grillen an der Hermannshütte Hütte in Deuz. Grillmeister Armin Klein sorgte für das leibliche Wohl. Während die Kids und Teens bei bestem Sommerwetter und kühlen Getränken viel Spaß hatten, nutzten Eltern und Trainerteam die Gelegenheit, um sich auch einmal näher kennenzulernen. Das Trainerteam wurde vom Nachwuchs mit einem tollen Geschenk überrascht. Hierfür sagt das Trainerteam auf diesem Weg nochmals herzlichen Dank. Dem Trainerstab mit Michael Kring, Sascha Fiedler, Jannik Ax und Horst Günther macht die Arbeit mit den Kids und Teens im Alter zwischen 5 Jahre und 15 Jahre immer wieder Spaß und ist eine Herzensangelegenheit.

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