TuS Deuz Laufabteilung
Wieland Waldlauf 2023 Nachwuchläufer PDF Drucken E-Mail
Sonntag, den 03. September 2023 um 14:07 Uhr

Julien Klein und Janis Semmerling stärkste Läufer beim Wieland Waldlauf 2023 über die 1.500m-Distanz bzw. die 800m-Distanz

Am Samstag, den 02. September trug der ASC Weißbachtal mit dem Wieland Waldlauf den 5. Wertungslauf des der diesjährigen Ausdauer-Cup-Serie aus.

Nach ergiebigen Regenfällen noch am Tag zuvor, bescherrte der Wettergott am Wettkampftag bei blauem Himmel und Sonnenschein beste äußere Bedingungen und belohnte damit den ASC Weißbachtal für seine wiederum bestens organisierte Sportveranstaltung.

Vom Tus Deuz gingen 19 Nachwuchsläufer beim Wieland Waldlauf an den Start. Start und Ziel befanden sich auf dem Sportplatz Höhwäldchen.

Die Nachwuchsläufer des Jahrgang 2016 und jünger - Bambinis - hatten eine 400m Stadionrunde zu absolvieren. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2015 bis 2012 mussten mit 800 m die kürzeste Mitteldistanz und damit eine Bahnrunde mehr laufen. Für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2011 bis 2008 war ein 1.500 m langer Kurs teils Gelände und teils Bahn im Stadion bzw. rund um das Stadion abgesteckt worden.  

Der Deuzer Nachwuchs zeigte durchweg starke Leistungen und lief etliche Top-Zeiten und -Platzierungen heraus.

Besonders herauszuheben sind hierbei:

 

Julien Klein, der in einer klasse Zeit von 4:57 Min. schnellster Läufer über die 1.500m-Distanz war und dabei den Zweitplatzierten mit 27 Sek. Vorsprung deutlich hinter sich ließ. In der Altersklasse M14 belegte Julien Platz 1,

 

Janis Semmerling, der die Schülerklasse über die 800m dominierte und mit einer ebenfalls bemerkenswerten Endzeit von 2:43 Min. einen deutlichen Sieg und Platz 1 in der Altersklasse M11 herauslief,

 

William Arnold, der nicht nur den Sieg in der Altersklasse M10 errang, sondern darüber hinaus mit einer Zeit von 2:54 Min. eine neue persönliche Bestzeit über 800m aufstellte, seine bisherige Bestzeit von 2:59,30 Min. pulverisierte und damit deutlich unter der 3-Min.-Schallmauer blieb.

Nachfolgend die Ergebnisübersicht zu den Deuzer Nachwuchsläufern:


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Bahnlaufserie Bergisch Gladbach 3000m PDF Drucken E-Mail
Dienstag, den 29. August 2023 um 12:20 Uhr

Christian Becker in Bergisch-Gladbach mit neuer Bestzeit über 3000m!

Bei schwülwarmer Witterung begann die 40.Bahnlaufserie in Bergisch-Gladbach wie gewohnt mit Distanzen über 800m und 3000m. In der Belkaw Arena waren auch vier Aktive des TuS Deuz, allesamt über 3000m, am Start.

Beim ersten 3000m Rennen des Abends gingen Stefan Brockfeld und Andreas Senner an die Startlinie. Andreas Senner steckt mitten im Marathontraining und klagte nach unbefriedigenden 11:09,44min. über „schwere Beine“. Schneller war diesmal Stefan Brockfeld unterwegs und lief nach 10:48,19min. über die Ziellinie.

Das nachfolgende 3000m Rennen stand ganz im Zeichen des TuS Deuz. Es siegte Viktor Horch mit ordentlichen 9:48,24min. knapp vor seinem Trainingspartner Christian Becker, der mit starken 9:49,53min. sogar eine neue persönliche Bestzeit erzielte.

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NRW Meisterschaften Dortmund PDF Drucken E-Mail
Montag, den 21. August 2023 um 18:55 Uhr

Viktor Horch verpasst NRW Titel über 10km nur knapp!

In den „DO IT Fast“ Lauf in Dortmund-Hörde war in diesem Jahr die NRW Straßenlaufmeisterschaft über 10km integriert. Trotz der frühen Startzeit um 9Uhr litten die Endzeiten unter den bereits hohen Temperaturen.

Der TuS Deuz war mit drei Teilnehmern am Start, die trotz der Wärme gute Leistungen zeigten.

Auf der flachen, viermal zu durchlaufenden 2,5km Runde, war Viktor Horch dem Sieg in der Altersklasse M40 sehr nahe. Am Ende belegte er in 34:57min, mit nur 5 Sekunden Rückstand auf den Sieger, den zweiten Platz. Rang 4 in dergleichen Altersklasse erreichte Christian Becker mit 35:56min.

Als dritter Deuzer war David Nierstenhöfer am Start und überquerte nach 38:21min (Platz 17 Männer) die Ziellinie.

In der Mannschaftswertung der Männer kam das Deuzer Trio in 1:48:57 Std auf den achten Rang.

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Mauerweglauf Horst Günther PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 23. August 2023 um 08:37 Uhr
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3 Ländergiro + Ötztaler Radmarathon PDF Drucken E-Mail
Mittwoch, den 26. Juli 2023 um 20:58 Uhr

Horst Grübener auf dem Rennrad beim 3-Ländergiro und beim Ötzaler Radmarathon erfolgreich unterwegs 

Bericht zum 3-Ländergiro

Auch in diesem Jahr konnte Horst Grübener am 30. Dreiländergiro, einer der beliebtesten Radmarathons in Europa, teilnehmen. Seine Freude war riesengroß an dem international stark besetzen Rennen bei strahlendem Sonnenschein mit über 3.000 Startern die Berge zu erklimmen.

Gestartet wurde in Österreich im Ort Nauders. Von dort führte die Strecke weiter nach Italien über den Reschenpass bis nach Prad. Dann kam das erste Highlight mit dem „Erklimmen des Stilfserjochs“ auf 2757 m Höhe. Hierzu mussten 1844 Höhenmeter, die sich auf den 48 Kehren ansammeln, am Stück erklommen werden. Weiter ging es auf die Abfahrt über den Umbrailpass ins schweizerische Münstertal und dann über den 2.149m hohen Ofenpass in das wunderschöne Engadin über Zernez bis nach Martina in Österreich. Dort wartete der letzte Schlussanstieg über die Nobertshöhe  zum Ziel nach Nauders.

Die anspruchsvollen 168 Km, mit insgesamt  3.550 Höhenmetern, wurden in einer Zeit von 7:29:20. Std. bei Temperaturen von teilweise über 30 Grad bewältigt. Dies bedeutete Platz 29 von 134 Startern in der Klasse Herren M 60 und Platz 495 im Gesamteinlauf von ca. 1300 Startern im Herrenfeld der langen Strecke.

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Bericht zum Ötztaler Radmarathon

Genau zwei Wochen nach der sehr erfolgreichen Teilnahme beim Dreiländergiro ging Horst Grübener beim „Mythos Ötztaler Radmarathon“ zum vierten mal an den Start.

Jedes Jahr haben rund 4.000 Rennradfahrer einen Traum: den anspruchsvollsten Radmarathon der Alpen zu finishen. Unglaubliche 5.500 Höhenmeter meistern die Teilnehmer bei der Überwindung dieser höchst anspruchsvollen Strecke. Auf den 227 Kilometern des Ötztaler Radmarathons wird den über 4000 Startern eines schnell klar: Sie befinden sich mitten in den Bergen. Denn wo sonst gilt es, vier Passstraßen und 5.500 Höhenmeter zu überwinden? Die Originalstrecke mit Start und Ziel in Sölden führt Rennradler vorbei an idyllischen Dörfern, entlang des Kühtaisattels bis in die Landeshauptstadt Innsbruck, über den Brennerpass nach Südtirol. In teils hochalpinen Gefilden, die mit dem Jaufenpass und dem Timmelsjoch auf 2.474 Metern Seehöhe ihren Höhepunkt finden, kämpfen die Fahrer zudem gegen die unterschiedlichen Wetterbedingungen an. Als besonders fordernd stellen sich vor allem die Anstiege mit bis zu 18 % Steigung und der Wechsel mit rasanten Talfahrten heraus. Das Streckenprofil zeigt auf jeden Fall eines – langweilig wird es bei diesen Aussichten keinem der Rennfahrer. 

In diesem Jahr waren die Bedingungen traumhaft gut – dies zeigte sich besonders bei der Überquerung der Passstraßen, wo aufgrund der hohen Temperaturen auch bei den Abfahrten keine zusätzliche Kleidung benötig wurde. Im Passeiertal, bei Temperaturen bis zu 42 Grad, mussten die Fahrer jedoch beim Aufstieg zum legendären Timmelsjoch alle verfügbaren Körner einsetzen. Hier zeigte sich wer über eine besonderer Willensstärke und Leidensfähigkeit verfügt um den letzten Gipfel auf einer Höhe von 2.474 Metern zu bewältigen.    

Das Rennen war sehr professionell organisiert und alle Durchgangszeiten mit Bergwertungen wurden festgehalten:

Horst Grübener benötigte für den Aufstieg der vier Alpenpässe fast sieben Stunden:

Bergzeitfahren Oetz-Kühtai 18.0 km, Höhenunterschied 1200m

Fahrzeit: 1:27.34 Std.

Bergzeitfahren Innsbruck-Brenner 37.5 km, Höhenunterschied 777m
Fahrzeit: 1:28.22 Std.

Bergzeitfahren Gasteig-Jaufenpass 15.5 km, Höhenunterschied 1130m
Fahrzeit: 1:29.01 Std.

Bergzeitfahren St.Leonhard-Timmelsjoch 31.4km, Höhenunterschied 1724m
Fahrzeit: 3:04.07 Std.

Für die gesamte Strecke benötigte Horst Grübener 11:05.53 Std.

Mit dieser Zeit belegte er den 87. Platz von 361 Startern in der Klasse Master 3 (78 Fahrer erreichten das Ziel nicht).

Im Gesamteinlauf erreichte er Platz 2090 von 4333 Starten (467 Fahrer erreichten das Ziel nicht).  

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